B a u e n “Geht nicht, gibt es nicht”
 Nr.1  
DER  EINSTIEG  IN  DIE  WELT  DER  COMPUTERTECHNIK:  
Was früher der Blei - bzw. der Tuschestift war sind heute, Maus - Stifte und Tastatur mit Eingabeoptionen für die PC - Programme. Den technischen Zeichner, der vor ca. dreißig Jahren noch per Hand gezeichnet hat, den gibt es schon lange nicht mehr. Das praktische Wissen und die Geschicklichkeit mit Zeichenstift und Rasierklinge umzugehen wurde abgelöst von der Computerwelt, die schneller, kostengünstiger (Nachbearbeitung der Pläne - Grundrisse / Ansichten) aber auch unpersönlicher sind. Die Schnelllebigkeit der PC - Welt und der Programme ist für schon etwas ältere nicht mehr zu bewältigen, der alte Bauzeichner bleibt auf der Strecke. Kleine Büros, Einzelkämpfer in dieser Branche, können sich die oft sehr teuren Programme nicht mehr leisten. Leider ist hier wieder der kleine Mann der Leidtragende, der Bautechniker, der wie der Architekt Vorlageberechtigt ist und lange Zeit kostengünstiger war, muss notgedrungen die Kosten für seine Leistungen anpassen.
Die Neuerungen die die Computertechnik ermöglicht bringen dem Bauherrn nur dann Vorteile wenn mit der Vorführung der PC - Darstellungen nachhaltig - sachlich - leicht verständliche Gespräche geführt werden. Der Bauherr sollte darauf bestehen das praktische Beispiele eingebunden werden, damit er als Laie das ganze Nachvollziehen und besser in Erinnerung behalten kann.
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