Nr.1
Beratung:
Ein Wohnhausneubau erfordert eine gute Planung, denn es
gibt kaum ein Projekt bei dem so viele Fachberufe /
Handwerker erforderlich sind wie beim Wohnhausbau.
Deshalb sollte der Bauherr für sich selbst konstruktiv
Planen, Freunde und Bekannte die in ähnlicher Situation
waren oder sind können hier sehr nützlich sein.
Die Wahl des Verantwortlichen (Architekten -
Bautechniker) ist der eigentliche Grundstein.
Je spezifischer die Vorgespräche - der Planungsablauf
besprochen wird, (nicht überkandidelt - eher auf gleicher
Augenhöhe) umso geringer werden Fehler in der gesamtem
Bauphase gemacht.
Fehler sind nie ganz auszuschließen, nur man sollte
versuchen sowenig als möglich zu machen, denn jeder Fehler
kostet dem Bauherren Geld / Zeit und Stress.
Das Umfeld, sprich Familie, ist in der gesamten
Bauabwicklung oft sehr angespannt, deshalb ist gemeinsame
Absprache / Abstimmung sehr wichtig, am Ende zeigt sich in
der Zufriedenheit wie Gut die Vorplanung - Bauzeit
organisiert war.
Auf die Hilfe von Bekannten, guten Freunden ist der
Bauherr oft angewiesen und diese sollte man nicht
unterschätzen.
Wichtig dabei ist, die Hilfe nicht über die Maßen, aber
angemessen zu honorieren und sei es nur mit dem
Mindesten.
Die Verköstigung bei den Arbeitseinsätzen sollte kein
Problem sein.
HIER KANN ICH besonders Lobenswert meine
Schulkameradin Elke, meine Freunde Klara und Peter
sowie Maria (Oberbiel) erwähnen.
Ein Kaffee, Frühstück und evtl. Mittagessen jenachdem
wie lange gearbeitet wird, ist ein MUSS !
Einen guten Eindruck bei den Helfern macht, wenn der
Bauherr als erster auf der Baustelle ist und
entsprechend vorplant so dass der Arbeitseinsatz
positiv gesehen wird.
Leider hat nicht jeder Bauherr das notwendige
Feingefühl, die Folge, die Helfer halten sich in Grenzen!
GUTE PLANUNG......
BAUHERRENAUFGABE: