W i s s e n  -  Leserbriefe “Geht nicht, gibt es nicht”
 Nr.1  
Für   mich   hat   Herr   Daschner   vollkommen   richtig   gehandelt. Die Möglichkeit ein Leben zu retten, ist weitaus höher einzuschätzen wie das „Recht“ auf das sich ein zu diesem Zeitpunkt bereits schuldhafter Täter beruft und sich jetzt sogar noch auf Kosten des Steuerzahlers, im Zuge seiner hoffentlich lebenslangen Haft mit späterem Wegschließens, gegen das vorgehen der Polizei wehrt. Die eigentlichen Schuldigen sind in der desolaten Politik zu suchen, schwammige Gesetze von Politikern aufgestellt die man zu größten Teil selbst als „Kriminelle“ einstufen kann. Aber solange die „feine Gesellschaft“ nicht selbst betroffen ist wird sich da nichts tun. „Einem Autofahrer der immer wieder falsch Parkt wünscht man einen Getriebeschaden Nachts um 24:00 Uhr auf einer Autobahn die kaum befahren wird, ein Funkloch und weit und breit kein Telefon“. Diesen hochtrappenten Politikern würde ich gönnen das Sie selbst einmal in diese Lage kommen und sich dann die verantwortliche Polizei handlungsunfähig gibt, weil sich der vermeintliche Täter auf Rechte beruft die er nach meiner Meinung verwirkt hat. Unfähige Politiker, die nur darauf bedacht sind Entscheidungen zu treffen die ihre  eigene Vorteile beinhalten bzw. um diese sicherzustellen, sollten längst überfällig ihren Hut nehmen und abdanken. Nicht nur in dieser Angelegenheit sondern vielmehr insgesamt sollte die Mitsprache durch Volkabstimmung in betracht gezogen werden. Wir sind betroffen, wir müssen entscheiden !!! M. f. G.   Werner  Egger      
Startseite Infoseite Willkommen Bauen Handwerk Hobby Sport Wissen
2004      01.02  -  Daschner - Prozess